Hier finden Sie aktuelle Meldungen und Informationen
Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an unser Sekretariat.
17.11.20
info_outline Odachlosigkeit in den Wintermonaten – wo bekommt man Hilfe?
07.10.20
info_outline Eine Tüte voller Hoffnung – Erntedank 2020

15.09.20
info_outline Ravensburger lädt 1000 Kinder und ihre alleinerziehenden Eltern ins Spieleland ein

Mut machen zur Alphabetisierung

Gast von Christian Mayer in der Streamerei des Neuen Kunstvereins Ravensburg waren am 20. August 2020 Brunhilde Raiser, Evangelisches Bildungswerk Oberschwaben, Gerd Gunßer, Diakonisches Werk Oberschwaben, Allgäu, Bodensee und Kerstin Jacob-Rauch, PH-Weingarten. Es ging um das Thema Lesen- und Schreibenlernen für Erwachsene, denn 12,1 Prozent der Bevölkerung sind in Deutschland in irgendeiner Form von einer Lese- und Schreibschwäche betroffen.
(Quelle ebo-rv.de)
21.07.20
info_outline Auch in Corona-Zeiten #gemeinsamstark: Müttergenesungswerk startet besondere Spendensammlung für Mütter
21.07.20
info_outline Vorbereitungskurs Tagesmutter/Tagesvater
Kursbeginn: 19.09.2020
Die jeweilige Dauer eines Kurses umfasst 30 Unterrichtseinheiten (UE) auf fünf Termine verteilt, 2x samstags 09:00 – 17:00 Uhr und 3x freitagnachmittags 14:00 – 17:30 Uhr. Hier lernen Sie pädagogische und entwicklungspsychologische Themen für Ihren Betreuungsalltag kennen und erfahren viel über die rechtlichen Voraussetzungen in der Kindertagespflege.
Für Teilnehmende, die keine Qualifikation als pädagogische Fachkraft haben, ist ein Kurs mit 130 UE im Anschluss verpflichtend.
Sollten Sie Interesse haben, sich zur Tagesmutter/Tagesvater qualifizieren zu lassen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf, damit wir Ihnen Informationen über das Anmeldeverfahren geben können. Der genaue Veranstaltungsort wird bei der Anmeldung in der Vermittlungsstelle mitgeteilt.
Der Kurs ist für die Teilnehmer kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.
14.07.20
chat_bubble_outline Ravensburger "Essen der Generationen" findet wieder statt
07.07.20
chat_bubble_outline Tätigkeit im und nach dem Lockdown | Bericht aus der Kindertagespflege
Das Landratsamt hat auf unsere Bitte hin schnell reagiert und entschieden, die laufende Geldleistung zeitlich befristet an die Tagespflegepersonen weiter zu bezahlen. So konnte eine finanzielle Krise der Tagespflegepersonen abgewendet werden, was von den Tagespflegepersonen sehr positiv aufgenommen wurde.
Homeoffice wurde durch die Geschäftsleitung der Diakonie OAB zügig organisiert und konnte somit unproblematisch starten.
Die Kontakte zu den Tagespflegepersonen fanden seit der Schließung und des Lockdowns ausschließlich telefonisch statt. Hausbesuche fanden quasi telefonisch statt… Die Telefonate auch zu anfragenden Eltern wurden umfangreicher, als die Notbetreuungen organisiert werden mussten. Seitdem nahmen wir vermehrt Kontakt zu den Städten und Gemeinden und zum Jugendamt auf.
Die Tagespflegepersonen haben große Kreativität bewiesen, wie sie den Kontakt zu „ihren“ Kindern trotz Schließung aufrechterhalten konnten: durch Öffnung ihrer Gärten für einzelne Familien, durch wöchentliche Videobotschaften oder Kreativ-Bastel-Tütchen, durch Telefonate mit der Familie etc. Dadurch fiel es den meisten Kindern nicht schwer, wieder in die Notbetreuung oder erweiterte Notbetreuung zu starten – Eingewöhnungsschwierigkeiten gab es größtenteils nicht.
Nun sind alle, Tagespflegepersonen, Eltern und Kinder, froh, dass sie ab dem 29. Juni 2020 wieder in eine neue Normalität starten können, auch wenn sie anders ist als noch vor Mitte März.
Auch wir Fachberaterinnen von der Vermittlungsstelle sind froh, in einer wenn auch anderen Normalität arbeiten zu können. Die z.T. positiven Erfahrungen der Arbeit im Homeoffice werden wir weiter fortführen, wie z.B. Absprachen per Videokonferenzen und papierlose Dokumentation. Wir planen, Hausbesuche unter den gegebenen Hygienebedingungen durchzuführen und es finden ab Juni wieder vereinzelt Fortbildungen statt.
Wir freuen uns, wieder persönlichen Kontakt haben zu können!
19.06.20
info_outline Mutter-Kind-Kurberatungen bis auf weiteres nur in Ravensburg möglich
Diakonisches Werk OAB unterstützt Homeschooling

Finanziell bedürftige Familie mit Migrationshintergrund wird für die Teilnahme am Homeschooling
mit technischen Geräten (Laptop + Drucker) ausgestattet.
Gerade in diesen Zeiten ist das Wort „Homeschooling“ ein allgegenwärtiger Begriff. Doch was bedeutet das und kann jeder diesen Unterricht zuhause umsetzen? Man sollte meinen ja, doch viele Schüler aus finanziell bedürftigen Familien besitzen weder Laptop noch Drucker. Wie sollen sie dann die Aufgaben der Lehrer umsetzen die meist über Internet und Emails kommuniziert werden?
So erging es auch einer Familie im Kreis Ravensburg. Die betroffene Familie hat 4 Kinder, alle im Kindergarten- und Grundschulalter. Für die beiden Grundschüler würde die Familie zur Bewältigung der geforderten Hausaufgaben, bzw. zur weiteren Unterstützung beim Lesen lernen einen Laptop benötigen. Da die Lehrerin zusätzlich zu den geforderten Hausaufgaben noch Leseübungen per Computer anbietet, wäre ein Laptop wirklich wichtig. Die Mutter befürchtet, dass die Kinder sonst das geforderte Niveau nicht erreichen. Die Familie hat einen Migrationshintergrund. Die Kinder erhalten bereits seit Februar 2020 von einer ehemaligen Lehrerin Nachhilfeunterricht im Fach Deutsch. Dieser Nachhilfeunterricht musste leider unterbrochen werden, da die Lehrerin zur Risikogruppe gehört.
Das Diakonische Werk OAB spendete nun mit Hilfe des Engagement-Wettbewerb der Hilfswerft gGmbH „Leuchttürme Oberschwabens“ einen Laptop sowie einen Drucker. Dieser Wettbewerb hat das Ziel, soziale Leuchtturm-Projekte in der Region zu identifizieren und zu unterstützen. Vielen Dank an die Initiatoren dieser Einrichtung. Ansonsten wäre das Homesschooling für die Kinder dieser Familie nicht möglich gewesen.
04.03.20
Falschmeldungen Kinderzuschlag!
Kinderzuschlag für alle: Falschmeldungen bei Facebook und in anderen sozialen Medien
Ob Sie Anspruch auf Kinderzuschlag (KiZ) haben, finden Sie mit dem „KiZ-Lotsen“ heraus.